Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 22.04.2024

Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 22.04.2024
Quelle: google.com/finance

Mittwoch, 24.04.2024 17:00 Uhr

DAX 18.081 -0,3% ESt50 4.990 -0,4% MSCI World 3.323 +1,2% Dow 38.359 -0,4% Nas 15.715 +0,1% Bitcoin 60.922 -1,8% Euro 1,0690 -0,1% Öl 87,95 -0,6% Gold 2.333 +0,5%

Freitag, 19.04.2024 18:00 Uhr

DAX 17.737 -0,6% ESt50 4.918 -0,4% MSCI World 3.256 -0,8% Dow 37.986 +0,6% Nas 15.282 -2,1% Bitcoin 59.587 -0,7% Euro 1,0656 +0,1% Öl 87,39 +0,6% Gold 2.391 +0,0%

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Sonntag, 17. September 2017

EU plant Konten-Sperrungen um Bank-Runs zu verhindern!

Die EU-Staaten wollen den Bankenaufsichten die Vollmacht erteilen, auch Bankkonten unterhalb von 100.000 Euro zu blockieren.

Dadurch sollen Bank-Runs verhindert werden, wie einem entsprechenden EU-Dokument vom 10. Juni 2107, dass der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, zu entnehmen ist.

Der EU-Vorschlag erfolgt zwei Monate nach einem Bank-Run auf die spanische „Banco Popular“, welcher dann letztendlich zu deren Pleite führte.

Die Europäische Union will damit erreichen, dass die Bankaufsichten im Notfall, auch Kundenkonten unter 100.000 Euro Guthaben einfrieren kann, um damit Barabhebungen zu verhindern.

Durch diese Maßnahmen sollen strauchelnde Banken geschützt werden, oder solche, die im Verdacht stehen, pleitezugehen.

Das aktuelle EU-Dokument sieht vor, dass die Trennung des Bankkunden von seinem Vermögen fünf Arbeitstage andauern soll. Im Notfall soll die Blockierung der Konten auf maximal 20 Tage ausgeweitet werden können.

Die Bankkunden sollen gnädigerweise „zumindest einen begrenzten Geldbetrag“ aus ihren Guthaben abheben können, um den unmittelbaren finanziellen Bedürfnissen gerecht zu werden (Griechenland lässt Grüßen).

Völlige Einigkeit herrscht zwischen den EU-Staaten allerdings nicht. Der Musterschüler Deutschland hat allerdings entsprechende Maßnahmen zur Blockierung von Bankkonten bereits umgesetzt und plädiert für die EU-weite Umsetzung.

Wohl ein weiterer verzweifelter Versuch, ein todkrankes System doch noch irgendwie am Leben zu erhalten, anstatt dem Motto der Dakota Indianer zu folgen: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab“.

Wir sollten uns daher die berechtigten Fragen stellen und entsprechend umgehend handeln auf unsere persönlichen Finanzen.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren  unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

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